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Was ist eine Führleine?
Die Führleine ist die eigentliche Art von Hundeleine, wenn wir von einer solchen sprechen. Jeder Hundebesitzer hat sie zuhause. Sie dient zum Führen des Hundes und hat eine Länge von bis zu 2m (oft sogar noch länger). Wenn man so will, kann man sie auch als Alltagsleine bezeichnen.
Die meisten Ausführungen von Führleinen besitzen an beiden Enden Karabiner. Mit weiteren, eingearbeiteten D- und O-Ringen kann sie in der Länge verstellt werden. So ist es bspw. bei einem der meistverkauften Modelle, der Hunter Freestyle, der Fall. Es gibt jedoch auch welche mit festen Umhänge- bzw. Handschlaufen, welche dementsprechend nicht verstellbar sind.
Gute Leinen können zu einem Ring geschlossen werden. Hierdurch kann man sie sehr praktisch um die Schulter tragen.
Wann und für wen eignen sich Führleinen?
Führleinen eignen sich für alle Hundebesitzer. Eine solche sollten sogar alle besitzen. Auch jene, die gerne auf eine Leine verzichten. Auf manchen kommunalen Plätzen (Parks und Grünanlagen) in Deutschland gilt nämlich eine Leinenpflicht.
Da sich ein Führleine geschickt umhängen lassen, ist sie auch für Freizeit- und Sportaktivitäten geeignet. Wobei man dies testen sollte, ob einen die Leine nicht stört. Wer die Möglichkeit hat, seinen Hund frei laufen zu lassen, dem empfehlen wir einen Kurzführer zu verwenden.
Vor- und Nachteile einer Führleine
Vorteile
- wird als Alltagsleine verwendet
- ist in mehreren Arten, Ausführungen und Materialien erhältlich
- kann meistens in der Länge verstellt werden
- kann umgehängt werden
Nachteile
- manchen ist sie zu lang
- einige Führleinen sind schwer (Material für Leine + Karabiner + O- und D-Ringe fallen ins Gewicht)